Mein Buch ist seit einem Monat draußen – Zeit für ein Danke!


Es ist kaum zu glauben, aber „Raus aus dem Methodendschungel – Teamentwicklung mit Plan“ ist jetzt schon seit einem Monat erhältlich! 🎉

Ich freue mich, dass es nicht nur in der Welt ist, sondern auch, dass ich deswegen schon spannende Gespräche über Teamentwicklung, Führung und alles Rundherum führen konnte. Vielen Dank dafür!

„Raus aus dem Methodendschungel“ soll Führungskräften eine strukturierte Herangehensweise an Teamentwicklung bieten – weg von der Methodenvielfalt, hin zu einem tiefen Verständnis. Es unterstützt Sie dabei, Ihr Team und Ihre Organisation besser zu verstehen, klare Ziele zu setzen und erst dann maßgeschneiderte Maßnahmen zu entwickeln, um eine nachhaltige Teamkultur aufzubauen.

Ich freue mich sehr über die bisherigen Rückmeldungen und bin gespannt, wie das Buch Sie in Ihrer Arbeit unterstützt.

Haben Sie es schon gelesen? Ich freue mich auf Ihre Rezensionen und Ihr Feedback – sei es hier oder auf den gängigen Plattformen. ✨

„Es ist erstaunlich, was man alles erreichen kann, wenn man sich nicht darum kümmert“

Ich liebe dieses Zitat obwohl es überhaupt nicht meinem Charakter entspricht, habe ich in den letzten Jahren gelernt, dass Abwarten manchmal keine schlechte Strategie ist, um Probleme zu lösen.

Andere wiederum, nutzen die Macht des Aussitzens und Abwartens schon länger und sehr erfolgreich.
Sie sind der Grund, warum ich Teams lieber langfristig begleite. Ich bin kein Fan davon, nur für einen ein- bis zweitägigen Workshop im Team aufzutauchen und dann wieder zu verschwinden. Zu oft bin ich im letzten Jahr Teams begegnet, die diese Erfahrung schon mehrfach gemacht haben und daher (zu Recht) mit einer gewissen Skepsis oder sogar Zynismus reagierten – nach dem Motto: „Es ändert sich ja doch nichts.“

Veränderung ist mühsam. Wer nichts verändern möchte, kann einen Workshop-Tag gut aussitzen. 🛋️
Doch für diejenigen, die etwas bewegen wollen, beginnt die eigentliche Arbeit erst nach dem Workshop – und das gilt sowohl für Führungskräfte als auch für Mitarbeitende. Sie müssen nicht nur ihr Tagesgeschäft bewältigen, sondern auch die im Workshop getroffenen Vereinbarungen und die angestrebte Arbeitskultur aktiv umsetzen.

Leider gibt es dann auch noch die Realität: Führungskräfte und Organisationen haben durchaus erkannt, dass Teamentwicklung ein langfristiger Prozess ist. Sie haben aber kein Budget, um Teams regelmäßig begleiten zu lassen.

In ihrer Not greifen viele Führungskräfte auf einmalige Teamworkshops zurück, um Impulse zu setzen. Das ist sicherlich ein guter Ansatz, aber ich bin überzeugt, dass ein Workshop Teil eines übergreifenden Plans sein sollte, der die Entwicklung des Teams sowohl vor als auch nach dem Workshop begleitet.
Das war einer der Gründe, warum ich „Raus aus dem Methodendschungel – Teamentwicklung mit Plan“ geschrieben habe – um diesen Führungskräften eine Unterstützung an die Hand zu geben.

Dieser Plan sollte klar kommuniziert werden, damit das Team weiß, was angestrebt wird. Es geht dabei nicht um jedes Detail, sondern um die Botschaft:

⭐ Teamentwicklung ist ein langfristiger Prozess, den die Führungskraft ernsthaft verfolgt.
⭐ Aussitzen ist keine Option: Alle im Team sind eingeladen, sich konstruktiv zu beteiligen und ihre Ideen einzubringen. Aber ja, es wird sich etwas verändern.

P.S. Das Zitat ist im Kalender falsch Angela Merkel zugeordnet und ist auch nicht vollständig. Das Original lautet „Es ist erstaunlich, was man alles erreichen kann, wenn man sich nicht darum kümmert, wer dafür die Anerkennung bekommt und stammt von H. Spencer Truman

🤹‍♂️ Warum die Teamentwicklung bei Ihnen als Führungskraft beginnen muss

Führungsarbeit sieht von außen manchmal aus wie Jonglieren – ständig werden Führungskräften neue Bälle zugeworfen, die sie in ihre Abläufe integrieren müssen. 🎯

Wenn Sie sich selbst nicht im Klaren sind, kann das schnell zu Unsicherheit führen. Wie gehen Sie mit diesen neuen Herausforderungen um? Nehmen Sie sie auf oder lassen Sie sie fallen? Müssen andere Aufgaben dafür zurückstehen? 🤔

Mein Prozess „Raus aus dem Methodendschungel – Teamentwicklung mit Plan“ orientiert sich an den Einflusskreisen von Stephen Covey. Coveys Modell bietet einen Ansatz zur Priorisierung und Handhabung von Herausforderungen im Alltag. Er teilt das Konzept in zwei Kreise auf:

🔵 Circle of Concern (Kreis der Besorgnis): Dinge, die uns beschäftigen oder Sorgen bereiten, aber außerhalb unserer direkten Kontrolle liegen.

🟢 Circle of Influence (Kreis des Einflusses): Dinge, über die wir direkte Kontrolle oder Einfluss haben.

Einflusskreise nach Stephen Covey


Der größte Einfluss liegt immer bei Ihnen selbst. Deshalb beginnt die Teamentwicklung im ersten Schritt bei Ihrer Führungsrolle und Ihrem Führungsverständnis. 💡 Im nächsten Schritt geht es um Ihr Team – ein Bereich, der bereits nicht mehr vollständig in Ihrer Kontrolle liegt. Der letzte Schritt konzentriert sich auf die Organisation, einen Kreis, auf den Sie und Ihr Team nur begrenzten Einfluss haben. Dennoch wirken Sie und Ihr Team auch in die Organisation hinein und können Veränderungen anstoßen.

Zum Einstieg lade ich Sie ein, sich mit den folgenden Reflexionsfragen auseinanderzusetzen:

🔍 Welche Aspekte Ihrer Führungsrolle liegen in Ihrem direkten Einflussbereich?

🔍 Welche Herausforderungen in Ihrem Team liegen innerhalb Ihres Einflusskreises und welche nicht?

🔍 Wie können Sie und Ihr Team Einfluss auf Ihre Organisation nehmen, auch wenn dieser Einfluss begrenzt ist?


Möchten Sie lieber ein Team oder eine Gruppe führen?


📄 In meinen letzten Posts habe ich mich mit den Unterschieden zwischen einer Gruppe und einem Team sowie den Auswirkungen auf die Teamentwicklung beschäftigt.

❓ Doch was bedeutet der Unterschied für Ihre Führungsarbeit?

🤔 Überlegen Sie einmal:
Möchten Sie lieber ein Team oder eine Gruppe führen?
Welche Auswirkungen hat es auf Ihre Arbeit als Führungskraft, wenn Sie ein Team oder eine Gruppe vor sich haben?

Es gibt kein richtig oder falsch. Das “Team” ist nicht die bessere Organisationsform. Aus meiner Sicht ist es nicht zwingend notwendig, aus jeder Ansammlung von Menschen in einer Organisation ein Team zu formen. Es kann auch anders funktionieren. Und ob Team oder Gruppe – für mich kommt es auf die Menschen an, ob es Spaß macht, mit ihnen zu arbeiten.

💡 Ich finde es nur wichtig, dass Sie sich klar darüber sind, was Sie sich von Ihrer Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitenden wünschen. Wenn Sie gerne ein Team haben möchten, werden Sie mit einer Gruppe möglicherweise nicht glücklich werden. Auf der anderen Seite stelle ich es mir anstrengend vor, wenn Sie ein “richtiges Team” führen, sich aber selbst in Teamworkshops nie wohl gefühlt haben und ihnen dieses ganze Teambuilding eher suspekt ist,

🤷‍♂️ Wie sehen Sie das?

Vorhang auf fürs Teammeeting!

📚Ich bin ein großer Fan der Bücher „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahnemann und „Nudging“ von Richard Thaler.

🧠 Unser Gehirn steht unter einem Dauerfeuer von Eindrücken. Daher ist es überlebenswichtig, dass der Großteil unserer Entscheidungen unbewusst abläuft, sodass wir nicht über jede Alltagsentscheidung endlos nachdenken müssen.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass unser System 1 (das unbewusste, automatische System) immer die klügsten Entscheidungen trifft.

Wir müssen unser Gehirn also dabei unterstützen, kluge Entscheidungen zu treffen.

🧠 Aber was hat das mit Teamentwicklung zu tun?
Oft scheitert Teamentwicklung an fehlender Zeit.
Das kurzfristig denkende System 1 überrollt System 2.
System 2 weiß eigentlich, dass es langfristig sinnvoll ist, kontinuierlich am Team zu arbeiten.

🧠 Wie können Sie Ihr Gehirn unterstützen?

Vorhang auf für das Teammeeting!

Nutzen Sie das Teammeeting für regelmäßige Teamentwicklung.
Es findet ohnehin statt, daher müssen Sie nicht mühsam einen Termin mit Ihrem Team koordinieren (🗓️Terminabstimmung ist oft der größte Hindernis für viele gute Ideen und Pläne).

📩 Und wie können Sie Ihr Teammeeting für die Teamentwicklung nutzen?

Melden Sie sich für meinen Newsletter an!
Mit der Anmeldung erhalten Sie eine Liste mit 8 Ideen für Ihre Teammeetings. In jedem Newsletter gebe ich Ihnen konkrete Tipps für die Umsetzung.

🌸 Perfect Harmony 🌸

Ich hatte vor kurzem ein Auftragsklärungsgespräch für ein Teamcoaching.

In der Mail hieß es, dass sie sich Teambuilding wünschen. Es gebe keine Konflikte, das Team sei sehr harmonisch.

Auch mal wieder schön, dachte ich mir.

Dann kam das Auftragsklärungsgespräch.

Die beiden Führungskräfte berichteten mir von ihrem harmonischem Team und dem tollen Teamzusammenhalt.

Ich fragte: „Was wünschen Sie sich denn von dem Tag?“

Antwort: „Ach, wir wollen uns einfach mal wieder austauschen. Das haben wir seit vor Corona in diesem Rahmen nicht mehr geschafft.“

Ich fragte: „Und was wünschen sich Sie und Ihre Kolleg*innen vielleicht noch?“

Antwort: „Naja, wir hätten da schon ein Thema. Alles nicht schlimm. Wir sind ja sehr harmonisch, aber wenn Sie rauskitzeln könnten, dass das Verhalten des einen Kollegen schon sehr störend für die anderen ist, wäre das sehr hilfreich.“

Oha.

Die Erläuterung, die folgte, war weniger wertschätzend und harmonisch. Es stellte sich auch heraus, dass es dann doch nicht nur ein Kollege war, sondern eher ein Muster des Teams.

Einzelne Teammitglieder fragen bei Kleinigkeiten nach Hilfe, anstatt selbst zu recherchieren und unterbrechen dadurch den Arbeitsfluss der Kolleg*innen. Diese fühlen sich durch die häufigen Unterbrechungen gestört.

Und weil ja alle so harmonisch miteinander sind, hat es bisher niemand direkt angesprochen, sondern an die Führungskräfte delegiert, die es dann an mich delegieren wollten.

🌻 Das ist für mich ein gutes Beispiel dafür, warum es wichtig ist, sich regelmäßig Zeit und Raum zu nehmen, um über die Zusammenarbeit zu sprechen.
Vielleicht suchen die nach Hilfe fragenden Kolleg*innen einfach Kontakt. Überlegen Sie gemeinsam, ob und wie Sie dem Wunsch anders begegnen können. Und entwickeln Sie Regeln, wie und wann die Kolleg*innen nach Hilfe fragen können, ohne die anderen Teammitglieder ständig zu unterbrechen.

🌼 Sie wünschen sich Unterstützung für so ein Format? Dann hilft mein Teamentwicklungs-Format “Blick zurück und Blick nach vorne”.

Was Teamentwicklung und Zahnhygiene gemeinsam haben


Ich bekomme zwei Standardanfragen für Teamcoachings:
💠 Teambuilding: Es gibt ein neues Team, viele neue Teammitglieder oder eine neue Führungskraft.
💠 Problembewältigung: Das Team hat Konflikte, ist überlastet etc. und kann seine Probleme nicht mehr allein lösen.

Teambuilding-Termine machen mir und den meisten Beteiligten Spaß. Es geht ja um nichts. Unproblematisch (Bei Interesse können Sie sich hier melden)
Im zweiten Fall wird es komplexer (Und interessant – gerne ebenfalls hier melden😊)
Im zweiten Fall habe ich die Erfahrung gemacht, dass es einfacher ist, mit Teams zu arbeiten, deren Führungskraft einen Fokus auf die Teamentwicklung und die Zusammenarbeit legt.

Ich versuche mich mal an einem etwas schiefen (?) Bild:

💠 Fall 1: Sie kümmern sich das Jahr über um Ihre Zahngesundheit, putzen Ihre Zähne, nutzen Zahnseide etc. Trotzdem gehen Sie mindestens einmal im Jahr zum Zahnarzt und im besten Fall auch zur Zahnreinigung, selbst wenn Sie keine Schmerzen haben. Die Zahnärztin gibt Hinweise und Tipps, was Sie besser machen könnt, zeigt Ihnen, wo Sie nicht ganz so gründlich geputzt haben und wenn sie doch Karies entdeckt, ist es ein kleiner Eingriff.

💠 Fall 2: Sie putzen Ihre Zähne, aber wenn es abends mal später wird, kann es schon mal ausfallen. Die Zahnseide haben Sie nach der letzten Zahnreinigung pflichtbewusst gekauft, aber nicht genutzt. Sie gehen unregelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen. Eines Tages haben Sie furchtbare Zahnschmerzen. Die Zahnärztin stellt fest, dass nicht nur der schmerzende Zahn Karies hat, sondern auch noch ein paar andere, die sich bisher nur noch nicht gemeldet haben.

❓ In welchem Fall kommen Sie mit einem oder zwei Terminen beim Zahnarzt oder beim Teamcoach davon?

Buchen Sie Ihre Teamvorsorgeuntersuchung 📅

💡 4 Ideen zur kontinuierlichen Teamentwicklung💡


4 Ideen für Teamentwicklung

🔄 Regelmäßige Teamrunden🔄
Diese Idee klingt sehr offensichtlich, aber die Betonung liegt auf „regelmäßig“. Regelmäßig kann einmal im Monat oder einmal die Woche sein. „Regelmäßig“ heißt nicht, wenn wirklich alle dabei sein können. Das klappt nie.
Der Termin sollte für alle Teammitglieder inkl. der Führungskraft ein Fixstern für inhaltlichen, organisatorischen und menschlichen Austausch sein. Überlegen Sie gemeinsam mit Ihrem Team, wie er so gestaltet werden kann, dass er einen Mehrwert fürs Team hat und alle Lust haben, daran teilzunehmen.
Meine persönliche Präferenz: Lieber eine halbe Stunde bis Stunde pro Woche als einmal drei Stunden im Monat.

📚 Interne Workshops und Trainings📚
Nutzen Sie das Know-how innerhalb Ihres Teams, um interne Workshops und Trainings zu organisieren. Identifizieren Sie die Stärken und Fachkenntnisse Ihrer Teammitglieder und bitten Sie sie Trainings oder Workshops durchzuführen. Das können sowohl fachliche Themen sein, als auch methodische Kenntnisse. Die Expert*innen fühlen sich gesehen und haben die Möglichkeit, sich mit ihrer Expertise in neuen Formaten auszuprobieren und zu präsentieren.

💪 Mentoring und Peer-Coaching💪
Wissensaustausch und -transfer findet häufig erst dann statt, wenn es zu spät ist, z.B. wenn eine Person geht.
Schaffen Sie Raum dafür, dass das Wissen in Ihrem Team sich auf eine breite Basis verteilt. Ältere Teammitglieder können z.B. ihre Erfahrungen und Einsichten an jüngere Kollegen weitergeben (Mentoring), während Peer-Coaching dazu beiträgt, dass Teammitglieder voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen.

🔃 Selbstreflexion und kontinuierliche Verbesserung🔃
Schaffen Sie Gelegenheiten, dafür, dass sich das Team über seine Zusammenarbeit austauscht. Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um über vergangene Projekte und Herausforderungen zu reflektieren, Erfolge zu feiern und gemeinsam nach Möglichkeiten zur Weiterentwicklung zu suchen.

☀ Wenn ich weiß, was mir wichtig ist, weiß ich, was ich nicht mache – Wie Werte beim Priorisieren helfen ☀

Es gibt mindestens zwei gute Gründe, im Bereich Energieversorgung und Klimaschutz zu arbeiten:

➕ Die Arbeit hat einen größeren Sinn und man das Gefühl, einen Beitrag zu leisten.
➕ Es wird nicht langweilig.

🥇 Die Kehrseite der Medaille:
Die zahlreichen Aufgaben und ständig neuen Anforderungen des Gesetzgebers überrollen die Branche.
Vielleicht kennen Sie das Gefühl, sehr viel und motiviert zu arbeiten, aber keinen Unterschied zu machen. Die To-Do-Liste wird einfach nicht kürzer.

❗ Die Lösung:
Priorisieren! Ist doch ganz einfach, oder?

❗ ❗ Neuer Versuch:
Priorisieren über Werte.
Wenn ich weiß, was mir wichtig ist, weiß ich, was ich nicht, weniger oder weniger perfekt mache.

Ja, es gibt klare Anforderungen z.B. vom Gesetzgeber, die erfüllt werden müssen. Diese haben wahrscheinlich Priorität 1.
Aber was ist mit den anderen 1.000 Themen, die Sie auch mal umsetzen wollen, wenn Zeit, Geld und Personal da sind?

Hier hilft ein Blick auf die eigenen Werte. Was ist mir wichtig? Was trägt zu meiner Arbeitszufriedenheit bei? Welche Aufgabe hilft mir, mich wirksam zu fühlen?

Wenn Sie mit Ihrem Team gemeinsam Werte erarbeiten möchten, unterstütze ich Sie gerne dabei. Hier geht es zu meinem Angebot zur Wertearbeit im Team.